Sind wir gezwungen, unsere Unternehmen mit Milliarden zu subventionieren?
Milliarden-Unterstützung für die Ansiedlung von Unternehmen, Milliarden-Investitionen in inländische Energieversorgung, Milliarden-Subventionen für den Klimaschutz. Die Staaten richten derzeit mit der grossen Kelle an. Und dies trotz leeren Staatskassen. Die USA und die EU schaukeln sich mit ihren massiven Investitionspaketen gegenseitig hoch, andere Staaten sind gefordert, darauf adäquat zu reagieren. Wie soll sich die Schweiz in diesem Umfeld positionieren? Diskutieren Sie mit!
Montag, 21. Oktober 2024
18:00 bis 20:00 Uhr
Küchlin Varieté Saal 1, Steinenvorstadt 55, 4051 Basel
Zur AnmeldungBisher hielt die Schweiz eisern am Prinzip fest, keine vertikale Industriepolitik zu verfolgen. Vielmehr setzt sie auf attraktive Standortbedingungen für die Wirtschaft. Können wir an diesem Prinzip festhalten? Oder sind wir gezwungen, in den Subventionswettbewerb einzusteigen? Wie positionieren wir uns als Kleinstaat im Wettbewerb mit den Wirtschaftsgiganten? Wie können wir das finanzieren? Und ist das nachhaltig?
18.00 Uhr | Begrüssung | Martin Dätwyler Direktor Handelskammer beider Basel |
Platzhaltettr | ||
Inputrefererat | Prof. Dr. Aymo Brunetti Professor am Departement Volkswirtschaftslehre der Universität Bern |
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Panel | Prof. Dr. Aymo Brunetti Professor am Departement Volkswirtschaftslehre der Universität Bern Urs Grütter Urs Grütter Prof. Dr. Rudolf Minsch Sarah Wyss |
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Backing |
Martin Dätwyler Ronald Indergand |
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Moderation | Dani von Wattenwyl | |
20.00 Uhr | Apéro |
Was dürfen Sie von der «Werkstatt» erwarten?
- Lassen Sie sich durch das Input-Referat inspirieren und von den Statements aus dem «Backing» überraschen.
- Bringen Sie sich bei der Paneldiskussion mit Ihrem Smartphone ein.
- Gestalten Sie die Handlungsempfehlungen mit, die wir nach der «Werkstatt» veröffentlichen.