Ständeratswahlen: Wer steht für was?
Am 22. Oktober wählen die beiden Basel ihre Vertretung in den Ständerrat neu. An unserem Wirtschaftspodium trafen zum ersten Mal die Kandidierenden aus Basel-Stadt und Baselland aufeinander und debattierten über wirtschaftsrelevante Themen.
Eines steht fest. Bei den Wahlen am 22. Oktober verliert Basel-Stadt einen Nationalratssitz. Womöglich ereilt Baselland in vier Jahren dasselbe. Eine starke politische Standesvertretung der Region in Bundesbern ist damit umso wichtiger. Fünf Kandidierende aus den beiden Kantonen stellen sich zur Ständesrats-Wahl. An unserem Wirtschaftspodium trafen sie erstmals aufeinander.
Im Gespräch mit Handelskammer-Präsidentin Elisabeth Schneider-Scheiter und Direktor Martin Dätwyler bezogen Ständerätin Maya Graf (Grüne BL) und Ständerätin Eva Herzog (SP BS) sowie deren Herausforderer Landrat Sven Inäbnit (FDP BL) und Grossrat Pascal Messerli (SVP BS) Stellung zu wirtschaftsrelevanten Themen.
Im Zentrum standen wirtschaftsrelevante Themen wie neue Energieträger zur Stärkung der Versorgungssicherheit, die unklaren Beziehungen zur EU, wichtige Verkehrsinfrastrukturprojekte wie der Rheintunnel und die trinationale S-Bahn oder die weitere Förderung von Bildung, Innovation und Forschung.
Was die Kandidatinnen und -kandidaten für die Menschen und die Wirtschaft in der Region Basel in den Bereichen Steuern, Verkehr, Energie, Bildung und Europa in Bundesbern bewirken wollen? Das sehen Sie in unserer Nachschau.
Den Stream zum Nachschauen finden Sie hier.